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Dr. Alexandra Manske

Dr. phil. habil. Alexandra Manske ist Akademische Rätin an der Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Wandel von Arbeit und Gesellschaft, insbesondere dem Kulturbereich und der Kreativökonomie. Verschiedene Forschungsprojekte (BMBF; HBS; DFG). Sachverständige in Politik und Öffentlichkeit, z. B. KMK-Kommission für faire Vergütung von selbstständigen Künstler*innen, Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestags, DGB, Österr. Arbeits- und Sozialministerium; Essays und Interviews in der Tagespresse; Referentin auf Szeneveranstaltungen, z. B. Pop-Kultur Festival Berlin u. a. Sie ist im Kuratorium des Instituts für Kulturpolitik der kulturpolitischen Gesellschaft tätig, assoziiertes Mitglied der DFG-Forschungsgruppe „Krisengefüge der darstellenden Künste“ (LMU, München) und untersucht im Rahmen des DFG-Netzwerkes „Kreative Arbeit“ die Arbeit auf Hackathons sowie die Arbeit von Influencer*innen.

ARTIKEL von Dr. Alexandra Manske

Interessenpolitik im Theater

Im Theater wird in erster Linie darstellende Kunst produziert. Als Gesamtkunstwerk ist das Theaterschaffen jedoch ein komplexer, arbeitsteiliger Prozess. Deshalb ist das Theater bisweilen auch ein Ort von Interessenkämpfen. Und zwar spätestens, sobald es um Fragen legitimer Produktionsweisen, Arbeitsbedingungen oder Mitbestimmung geht.
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